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Der diesjährige  Eröffnungsfilm ist ein amüsantes Drama aus Kanada. «Margarita» erzählt  die Geschichte einer jungen Mexikanerin, die illegal als Nanny in Kanada  lebt – dann aber ihren Job und auch ihre neue Heimat zu verlieren  droht. Pink Apple zeigt den Film als Deutschschweizer Premiere, die Regisseurinnen Dominique Cardona und Laurie Colbert werden bei der Eröffnung anwesend sein.

Geschichten rund um Regenbogenfamilien
Ein gewichtiges  Thema in diesem Jahr sind die Regenbogenfamilien: «Gayby», so nennt man  in den USA ein Kind von Lesben oder Schwulen. In der gleichnamigen  Komödie von Jonathan Lisecki versuchen Matt und Jenn mit viel Aufwand,  ein Kind zu zeugen. Mit einem pubertierenden «Gayby» schlagen sich  zwei holländische Mütter in «20 leugens, 4 ouders en een scharrelei» (NL  2013, Hanro Smitsman) herum, der neu beim schwulen Vater Unterschlupf  finden soll. In «2 Mütter» (D 2013, Anne Zohra Berrached) kommt ein  Frauenpaar durch den Kinderwunsch ganz 
schön ins Schlingern – und in  «Right  Love» (E 2012, Adaia Teruel) werden 7 Regenbogenfamilien aus 7  Ländern (inklusive Schweiz) porträtiert.
Pink Apple bietet auch neben  den Filmen ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen,  Podiumsdiskussionen, Ateliergesprächen sowie den «Pink Talks» mit Gästen  aus nah und fern. Das vollständige Programm der diesjährigen  Festivalausgabe wird am 10. April bekannt..
Der Vorverkauf startet am 23. April.
Weitere Informationen zum Festival unter www.pinkapple.ch